• Zigarette weg, Bikini-Figur bleibt

    Wer mit dem Rauchen aufhört, wird dicker: Dieser Effekt schreckt viele ab, dabei nehmen die meisten kaum zu. Dafür profitiert das Herz in großem Maße.

    Von Peter Leiner

    BOSTON. Oftmals scheitert der Appell, mit dem Rauchen aufzuhören, weil viele Raucher Angst vor der Gewichtszunahme haben. Das kann bei jeder zweiten Frau und bei jedem vierten Mann der Fall sein, wie frühere Untersuchungen gezeigt haben.

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  • Experteninterview zum Thema: Wachstum von Kinderfüßen und mögliche Spätfolgen beim Tragen von nicht passenden Kinderschuhen

    Interview mit Dr. Norbert Becker, Orthopäde vom Institut für angewandte Biomechanik, Tübingen und Michael Eckford, Produktmanager und Vertriebsleiter der Kinderschuhmarke Lurchi, Langenfeld.

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  • Vier Stunden sitzen sind schon zu viel

    Wer viel sitzt, tut bekanntermaßen seiner Gesundheit nichts Gutes. Dabei ist "viel" gar nicht so viel, wie die Ergebnisse einer australischen Erhebung an Männern mittleren Alters zeigen.

    SYDNEY. Keine gute Nachricht für Büromenschen: Wer täglich vier Stunden oder mehr auf Hocker, Stuhl oder Sessel zubringt, erhöht sein Risiko, chronisch krank zu werden; selbst dann, wenn auf regelmäßige Bewegung und ein normales Körpergewicht geachtet wird.

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  • Neues IV-Projekt für bessere Heimversorgung

    Mit der "Versorgungslandschaft Pflege", die der Hausärzteverband mit dem Bundesverband Privater Anbieter sozialer Dienste (bpa) vereinbart hat, wird die kontinuierliche und koordinierte hausärztliche Versorgung in Pflegeheimen sichergestellt. Bislang eine Achillesferse des Gesundheitssystems.

    Von Helmut Laschet

    NEU-ISENBURG. Die Medizin in Alten- und Pflegeheimen gilt nicht gerade als Musterbeispiel dafür, wie das konventionelle Kollektivvertragssystem dem Sicherstellungsauftrag nachkommt.

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  • Messwerte in der Medizin: Manchmal die falsche Spur

    Nach einem Herzinfarkt kann es zu einer bestimmten Form von Herzrhythmusstörungen kommen, die das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöht. Millionen von Patientinnen und Patienten wurden in den 1980er Jahren deshalb mit Medikamenten behandelt, die den Herzrhythmus normalisieren sollten. Wie sich später zeigte, erhöhten diese Mittel aber die Sterblichkeit. Wodurch hatten sich die Fachleute täuschen lassen?

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