• Gewusst wie: Anstrengungsasthma mit Medikamenten vorbeugen

    Wer gelernt hat, mit Asthmaanfällen umzugehen, kann mit gutem Gewissen sportlich aktiv sein. Wichtig ist dabei allerdings, die Medikamente an die eigene Situation anzupassen. Welche Medikamente infrage kommen, um Anstrengungsasthma vorzubeugen, dazu mehr in diesem Merkblatt. Eltern erfahren, was sie tun können, damit ihre Kinder trotz Asthma ohne Bedenken am Schulsport teilnehmen können.

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  • ADHS ist keine Krankheit

    Wer nicht in die Norm passt wird passen gemacht und Medikamente sind bequemer!

    Sicher sind manche Eltern und Erzieher mit dem Verhalten der Kinder überfordert, vor allem wenn sie sich Mühe geben, sich um die Kinder kümmern und ihnen viele Freiheiten lassen. Sie schenken Liebe und Zuneigung und trotzdem kommen sie nicht weiter. Irgendwie hätte jeder gerne ein ruhiges, braves und „normales“ Kind. Aber was ist „normal“?

  • Lassen Fett und Zucker Pickel sprießen?

    Hat die Kraterlandschaft im Gesicht vieler Jugendlicher etwas mit ihrer Ernährung zu tun? Schokolade und Pommes mit hohem glykämischem Index sind wohl eher ungünstig, auch Milch ist nicht gut für reine Haut. Letztlich ist die Evidenz dazu aber recht dünn.

    NEW YORK. Wenn Weihnachten vorbei ist, sämtliche Pralinen, Kuchen und Schokonikoläuse verspeist sind, dann machen sich auf der Haut oft die Nachwirkungen dieser Völlerei aus viel Süßem und Fettigem bemerkbar.

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  • Genießen in der Schwangerschaft

    Alkoholfreies Bier: Volles Aroma bei 0,0 Prozent

    (djd). Alkoholgenuss und Schwangerschaft - das passt aus guten Gründen nicht zusammen. Doch immer nur zu Wasser oder Fruchtschorlen zu greifen, ist vielen Frauen auf Dauer geschmacklich zu eintönig. Wenn zum Beispiel ein Frauenabend ins Haus steht und die besten Freundinnen zu Gast sind, würde man gern auch einmal mit einem gut gekühlten Pils anstoßen. Doch viele alkoholfreie Biere weisen teils noch bis zu 0,5 Prozent Restgehalt auf. Daher lohnt sich ein genauer Blick aufs Etikett: Denn Biere wie etwa das "Bitburger 0,0 % alkoholfreies Pils" enthalten tatsächlich keinen Alkohol mehr und können somit auch von Schwangeren ohne Bedenken getrunken werden. Genauso wie die alkoholhaltigen Varianten werden sie nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut: nur aus Wasser, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen.

  • Geldbeutel wichtiger als die Gesundheit

    Bonusprogramme sind bei Patienten nicht per se verteufelt. Was sie dazu bewegen kann mitzumachen, offenbaren jetzt die Ergebnisse einer Umfrage.

    Von Matthias Wallenfels

    DRESDEN. Wie und mit welchen Anreizen können gesetzliche Krankenversicherer und niedergelassene Ärzte ihre Versicherten respektive Patienten dazu bewegen, an Bonusprogrammen teilzunehmen?

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