• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 16.06.2011

    Gesundheit von Jungen und Männern fördern

    Neues Fachheft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung verdeutlicht Handlungsbedarfe für Prävention

    Im Alltag verhalten sich Männer oft weniger gesundheitsbewusst als Frauen. Traditionelle Männerrollen verhindern eher eine Achtsamkeit und Aufmerksamkeit für den eigenen Körper und begünstigen die Bereitschaft, Risiken einzugehen. Dies spiegeln auch die Statistiken wider: Bei den unter 35-Jährigen etwa sind Unfälle die häufigste Todesursache. Der Konsum von Alkohol und Tabak ist bei Männern weiter verbreitet als bei Frauen und insgesamt liegt die Lebenserwartung von Männern fünf Jahre unter der von Frauen. An die Prävention und Gesundheitsförderung bei Jungen und Männern stellt dies spezifische Ansprüche. Diese werden im neu erschienenen Fachheft der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) "Gesundheit von Jungen und Männern" diskutiert.

  • Leichte Sommersnacks

    Den Blätterteig auf eine Arbeitsplatte legen und 8 Quadrate à 7cm x 7cm ausschneiden. Backblech mit Backpapier auskleiden und die Quadrate mit etwas Abstand darauf legen. Mit einem Pinsel ein wenig Milch um den Rand jedes Quadrates auftragen.

  • Gut zu Fuß

    Wandern tut auch Diabetikern wohl

    (djd/pt). Kaum ist die größte Sommerhitze vorüber, lockt die Wandersaison. Doch nicht alle Wanderfreunde können ihre Outdoor-Aktivitäten ungetrübt genießen. Insbesondere Diabetiker sind häufig unsicher, ob körperliche Belastung ihre Beschwerden nicht verschlimmert. Experten geben Entwarnung und betonen vielmehr, dass Wandern gerade Zuckerpatienten gut tut: Blutdruck, Blutfett- und Blutzuckerwerte können sich verbessern, die Leistungsfähigkeit von Lunge und Herz nimmt zu - kurz die Kondition steigt und auch so manche überflüssigen Pfunde schwinden. Allerdings gibt es einen Aspekt, dem sie besonderes Augenmerk schenken sollten: Wandern belastet die Füße, die bei Diabetikern oft ohnehin in Mitleidenschaft gezogen sind.

  • Trotz Osteoporose mitten im Leben stehen

    Rückenorthesen können den Alltag deutlich erleichtern

    (djd/pt). Bei Osteoporose wird Knochenmasse abgebaut, die Knochen werden porös und es kommt zu Brüchen. Die typischen Stellen sind Wirbelkörper, Oberschenkelhals und Unterarm. Durch den Verlust der Knochensubstanz krümmt sich die Brustwirbelsäule nach hinten, die Lendenwirbelsäule nach vorne und es kann ein "Witwenbuckel" entstehen. Die Patienten haben starke Schmerzen - weil sie sich weniger bewegen, nimmt auch die Muskelkraft ab. Das Sturzrisiko steigt wegen des nach vorne verlagerten Körperschwerpunkts ebenfalls an.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Drogenbeauftragten der Bundesregierung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 07.06.2011:

    Berlin, 7. Juni 2011. Elf Kommunen wurden gestern Abend für ihre vorbildlichen Aktivitäten zur Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen  ausgezeichnet. Die Preisverleihung erfolgte durch Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr, die Drogenbeauftragte der Bundesregierung Mechthild Dyckmans und die Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Prof. Dr. Elisabeth Pott.