• Interview: \"Wir werden weiter EHEC-Erkrankungen haben\"

    Das Gröbste des EHEC-Ausbruchs ist ausgestanden, der neue Keim zirkuliert aber weiter. Ärzte und Pflegepersonal haben während der Krise Tag und Nacht gearbeitet. Für viele Patienten ist der Ausgang noch ungewiss, wie Privatdozent Karl Wagner von der Asklepios Klinik Hamburg-Barmbek im Gespräch mit der "Ärzte Zeitung" berichtet.

    www.aerztezeitung.de/medizin/med_specials/ehec-2011/

  • Neu entdeckter Typ-2-Diabetes? Erste Therapie ist Ernährungsumstellung!

    SAN DIEGO (ob). Bei Patienten mit kürzlich entdecktem Typ-2-Diabetes stehen Änderungen des Lebensstils am Beginn der Behandlung. Vorrangig sollte dabei eine Verbesserung der Ernährungsgewohnheiten angestrebt werden.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.06.2011:

    Weltdrogentag am 26. Juni

    Alkoholmissbrauch bei Jung und Alt

    BZgA: Alkoholproblem in allen Altersgruppen; gesundheitliche Risiken werden unterschätzt

    Legale Suchtmittel wie Alkohol werden häufig nicht als gefährliche Drogen angesehen. Der Alkoholkonsum in Deutschland ist daher in fast allen Altersgruppen - bei Erwachsenen, Jugendlichen und teilweise bereits bei Kindern - verbreitet. Viele von ihnen unterschätzen die gesundheitlichen Risiken von Alkohol, wie die hohen Zahlen der mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingelieferten Menschen zeigen. Diese sind nicht nur bei Heranwachsenden zwischen 10 und 20 Jahren deutlich gestiegen (von 9500 Fällen im Jahr 2000 auf 26.400 Fälle in 2009). In nahezu jeder Altersgruppe wächst von Jahr zu Jahr der Anteil derer, die aufgrund eines akuten Rausches medizinisch versorgt werden müssen. In der Altersgruppe der 40- bis 50-Jährigen etwa hat sich die Zahl von rund 13.000 im Jahr 2000 auf rund 25.000 im Jahr 2009 fast verdoppelt.

  • Klarsichtig älter werden

    Augenärzte raten zur regelmäßigen Kontrolle der Sehstärke

    (djd/pt). Das Auge muss ständig Höchstleistungen erbringen - und verdient daher besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge. Der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) rät deshalb zum regelmäßigen Augencheck ab dem 40. Lebensjahr. Er liefert nicht nur wertvolle Aufschlüsse über die Sehstärke, sondern kommt auch Augenerkrankungen, die oftmals mit dem Älterwerden einhergehen können, auf die Spur. "Grundsätzlich gilt: Je früher Augenerkrankungen erkannt werden, desto besser sind die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung", erklärt Professor Bernd Bertram, Vorsitzender des BVA. Auf www.augeninfo.de gibt es im Internet viele weitere Tipps und Informationen zum Thema Vorsorge.

  • Gelassener durchs Leben gehen

    Den Umgang mit Stress kann man lernen

    (djd/pt). Gestresst zu sein, gehört in einer leistungsorientierten Gesellschaft fast schon zum guten Ton. Nicht nur im Berufsleben, sondern auch in der Freizeit halsen sich die meisten Menschen zu viel auf. Dass sie sich damit schaden können, ist bekannt. Doch die Fähigkeit, von einer Aktivität zur nächsten zu hetzen und den damit verbundenen Stress scheinbar problemlos auszuhalten, wird allgemein als Stärke und Widerstandsfähigkeit bewundert. So kommt es, dass etliche Menschen durchhalten und sich deutlich mehr abverlangen, als ihnen guttut. Nervosität, innere Unruhe, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder gar ein Burnout können die Folgen sein.