• Schwergewicht belastet die Wirbelsäule

    Mit Gewichtsreduktion und Bewegung gegen Rückenschmerzen

    (djd/pt). Wer übergewichtig ist, tut seiner Gesundheit keinen Gefallen. Überflüssige Pfunde belasten den gesamten Organismus. Sie erschweren nicht nur die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, sondern stellen auch für Wirbelsäule und Gelenke eine zusätzliche Belastung dar. Die Folge sind frühzeitige Abnutzungserscheinungen mit Schmerzen im Rücken und den betroffenen Gelenken. Das beeinträchtigt die Lebensqualität, denn Betroffene sind durch die Schmerzen in ihrer Beweglichkeit spürbar eingeschränkt.

  • Schutz vor der Schutzkleidung

    Ein gesundes Hautklima beginnt mit der Wahl der richtigen Unterwäsche

    (djd/pt). Überall dort, wo Berufstätige Schutzkleidung tragen müssen, kann es früher oder später zu Hautirritationen kommen. Einsatzmäntel, Schutzoveralls, Sicherheits-, Gummi- oder Latexhandschuhe, die ihren Träger eigentlich vor Verbrennungen, Verletzungen und gefährlichen Substanzen schützen sollen, machen der Haut - ausgelöst durch vermehrtes Schwitzen - zumeist schwer zu schaffen. Neben dem unangenehmen Geruch kann schweißnasse Kleidung zu Blasen, Wund- oder Scheuerstellen und im Extremfall sogar zu chronischen Ekzemen führen.

  • Der Sommer kann kommen!

    Eiskrem und Co.: Bei überempfindlichen Zähnen gibt es eine neuartige Hilfe

    (djd/pt). Eiskrem zählt zu den beliebtesten Leckereien der Bundesbürger. Im Durchschnitt verspeist jeder Deutsche acht Liter pro Jahr - am Stiel, im Eisbecher, aus dem Tiefkühlfach oder in der Waffel. Doch der eiskalte Genuss führt nicht selten zu heftigen Schmerzen. Ursache dafür sind oft durch Zahnfleischrückgang freigelegte Zahnhälse, welche die Zähne überempfindlich reagieren lassen. Dabei werden nämlich Kanäle des Dentins, auch Zahnbein genannt, offengelegt. Durch diese Dentinkanäle treffen Reize, beispielsweise durch heiße oder kalte Speisen und Getränke, ungehindert auf die inneren Zahnnerven und lösen die bekannten Schmerzen aus

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 03.06.2011:

    Zum Tag der Organspende am 4. Juni

    Organspende: Ärzte sehen ihre Verantwortung

    Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt hohe Bereitschaft bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten, ihre Patienten zur Organ- und Gewebespende zu informieren

  • An vielen Stellschrauben drehen

    Herz- und Gefäßerkrankungen muss ganzheitlich vorgebeugt werden

    (djd/pt). Die Angst vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist bei Personen mit einem hohen Blutdruck nicht unbegründet. Prävention hat deshalb zu Recht einen hohen Stellenwert. Die Verteufelung einzelner Faktoren der Lebensführung ist im Hinblick auf Herzerkrankungen dennoch nicht dienlich. "Tatsächlich muss fast immer an vielen Stellschrauben gedreht werden, wenn eine aktive Prävention betrieben werden soll", betont Professor Dr. Karl-Ludwig Resch vom Deutschen Institut für Gesundheitsforschung in Bad Elster.