• Richtige Ernährung bei rheumatischen Beschwerden

    Etwa 5 % der Weltbevölkerung leiden unter Rheuma. Und praktisch jeder dritte Bundesbürger macht irgendwann in seinem Leben mehr oder weniger leidvolle Erfahrungen mit den verschiedensten Erkrankungen des „rheumatischen Formenkreises“, der in mehr als 400 unterschiedlichen Krankheitsbildern auftreten kann. Da die Behandlung von Rheuma oft bis zum Lebensende dauert, gilt die Krankheit als die teuerste der Welt.

  • Gut präpariert auf die Piste

    Skifahrer sollten sich auf die Saison vorbereiten und zudem die Regeln kennen

    (mpt-163). Für viele Deutsche ist der Skiurlaub die schönste Zeit des Jahres. Allerdings ist beim Wintersport das Verletzungsrisiko besonders hoch. Nach Angaben des Deutschen Skiverbands verunglücken in jedem Jahr bis zu 60.000 Ski- und Snowboardfahrer, ins Krankenhaus müssen ungefähr 9.000 von ihnen. Deshalb sollte man sich nur konditionell gut vorbereitet auf die Piste wagen - die entsprechende Ausdauer erwirbt man am besten das ganze Jahr über und nicht erst wenige Tage zuvor.

  • Schlaganfall: Im Zweifelsfall den Notruf wählen

    Durch rasches Handeln könnten viele Schlaganfallpatienten besser versorgt werden

    (mpt-166). Rund 270.000 Schlaganfälle ereignen sich nach Angaben der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hierzulande jedes Jahr. Etwa 200.000 davon treten erstmalig auf und treffen die Patienten und ihre Angehörigen völlig unvorbereitet. Das Tückische daran ist, dass ein Schlaganfall nicht wehtut - und viele Betroffene deshalb aus falscher Scheu zu spät ärztliche Hilfe suchen.

  • Geistige Gesundheit: So lässt sie sich lange erhalten

    (mpt-154). Die Zahl der an Demenz erkrankten Menschen wird sich in Deutschland deutlich erhöhen. Der Hauptgrund für den starken Anstieg ist, dass es immer mehr Hochbetagte geben wird. Darum ist das stärkste Wachstum bei Krankheiten zu verzeichnen, die vor allem für ein sehr hohes Alter typisch sind - wie eben die Demenz. Zuerst ist bei Demenzkranken das Gedächtnis beeinträchtigt, später kommen Verhaltensänderungen hinzu. Im äußersten Fall werden die Menschen in ihrem Alltagsverhalten wieder zu Kleinkindern. Für die Familie des Betroffenen ist dies eine außergewöhnlich große Belastung.

  • Behandlung bei Tinnitus: Akustische CR-Neuromodulation

    (mpt-12/2125). Wenn es im Ohr rauscht oder pfeift, dann kann es sich um einen Tinnitus handeln. Darunter versteht man eine Art "Fehlschaltung" der Nervenzellen im Hörzentrum. Ist die Weiterleitung der akustischen Reize gestört, was zum Beispiel bei einer Höreinschränkung passieren kann, täuschen die Nervenzellen im Gehirn einen Ton vor. Dieser falsche Ton wird erlernt und wie in einer Endlosschleife permanent abgespielt.