Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Schlafstörungen“ am 21. Februar 2013
Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Schlafstörungen“ am 21. Februar 2013
Experteninterview zum Thema „Schlafstörungen“
Interview mit Prof. Dr. phil. Egon Stephan, Direktor der Schlafambulanz am Psychologischen Institut der Universität zu Köln. Leiter von Kursen zur Behandlung von Schlafstörungen, die unter anderem stressbedingt sind.
Millionen Bundesbürger sind von oftmals massiven Schlafstörungen betroffen. Zur richtigen Behandlung und Prophylaxe der Probleme gab es beim Expertentelefon und im Chat zahlreiche offene Fragen.
Fünf Millionen Menschen in Deutschland klagen über schwerwiegende Schlafstörungen. Viele können nicht einschlafen, andere wachen nach wenigen Stunden mitten in der Nacht auf, am nächsten Morgen schleppen sie sich mühsam zur Arbeit. Und anstatt dass man am Abend dann endlich zur Ruhe kommt und den Schlaf „nachholen“ kann, beginnt das gleiche Spiel oftmals von vorne. Je müder man ist, umso verzweifelter sucht man den Schlaf und findet ihn dann doch nicht – ein Teufelskreis beginnt, den viele nur noch mit Medikamenten durchbrechen können. Beim Expertentelefon und im Chat konnten Betroffene ihre Fragen zum Thema Schlaf loswerden. Das Telefon stand nicht still, und auch online wollten sich viele „schlaflose“ Menschen Rat holen.
Leichte, exotische Grüße aus Thailand
In der Küche des fernen Ostens hat Alan Mathieson, Chefkoch bei Großbritanniens führendem Diätkost-Lieferanten Diet Chef, Inspiration für dieses leckere Gericht gefunden. Es kombiniert die typische Schärfe und Süße, die man von thailändischen Gerichten her kennt. Gleichzeitig heißt es bei diesem Rezept: Abnehmen leicht gemacht, denn eine Portion hat weniger als 250 Kilokalorien. Weitere leichte Rezepte zum Nachkochen finden Sie im Internet unter www.dietchef.de.
Adipöse Heranwachsende mit Typ-2-Diabetes sind eher Bewegungsmuffel als Gleichaltrige - selbst wenn diese auch dickleibig sind. Besonders betroffen sind Jungs.
PITTSBURGH. Kinder und Jugendliche, die adipös sind und Typ-2-Diabetes haben, sind im Vergleich zu gleichaltrigen Adipösen ohne Diabetes eher Bewegungsmuffel. Sie sind weniger aktiv und haben eine geringere kardiovaskuläre Fitness, wie aus einer US-amerikanischen Studie hervorgeht