• Ausweg aus dem Hamsterrad

    Mit Homöopathie zu mehr Gelassenheit

    (djd). Viele Menschen bewegen sich in ihrem Alltag nur noch wie in einem Hamsterrad. Immer mehr Verpflichtungen in Beruf und Familie, gepaart mit ständiger Erreichbarkeit über Handy und E-Mail sorgen dafür, dass sie häufig wie automatisch funktionieren und sich keine Pausen gönnen. Das bleibt nicht ohne Folgen. Angesichts persönlicher Überforderung leiden immer mehr Menschen unter Erschöpfungssymptomen, fühlen sich motivationslos, leer und ausgebrannt. Sie spüren innere Unruhe, haben Schlafstörungen und können sich nicht mehr richtig konzentrieren.

  • Wege aus dem Leistungstief

    So wird der innere Schweinehund zum Frühlings-Fan

    (djd). Während die einen Bäume ausreißen möchten und so richtig geistig fit sind, erleben die anderen ein erstes Jahrestief. Schwere Glieder, Nebel im Kopf und trotz Dauernickerchen will die deprimierende Antriebslosigkeit nicht weichen: Ein klarer Fall von Frühjahrsmüdigkeit. Viele Faktoren sind verantwortlich für die gedrückte Stimmungslage: Schmuddelwetter, Lichtmangel, Zeitumstellung oder ein Vitaminmangel während der kalten Monate machen dem Körper und der Seele zu schaffen. Manche Menschen tendieren dazu, den Frühlings-Blues einfach zu verschlafen - doch wer beruflich oder familiär eingespannt ist, braucht aktive Strategien, um wach und leistungsfähig zu bleiben.

  • Trinken - die Kalorienfalle

    Schlanktipp für die warme Jahreszeit

    (rgz). Das Grillfest, das Picknick im Park und natürlich die Besuche im Biergarten - wenn draußen die Sonne lacht, werden viele Mahlzeiten im Freien eingenommen. Doch selbst wer der schlanken Linie zuliebe eher an Salatherzen knabbert als am T-Bone-Steak, läuft Gefahr, in puncto Gewicht zuzulegen. Ob Radlermaß, Cola oder Weißbier - sie alle sind flüssige Kalorienbomben, die sich gerne in Hüftgold verwandeln.

  • Bei Asthma auf Blutzucker und Koronarien achten

    SAN FRANCISCO (ikr). Bei Asthmatikern lohnt es sich, verstärkt auf Hinweise für Diabetes und KHK zu achten. Denn Asthmakranke haben ein doppelt so hohes Risiko für Diabetes wie Nicht-Asthmatiker und ein um 50 Prozent höheres KHK-Risiko, hat eine US-Studie ergeben

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/asthma/

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 24. März 2011 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Keine Panik - Einnahme von Jod-Tabletten unnötig

    Sorge wegen radioaktiver Verseuchung ist unbegründet

    Düsseldorf. -Vorbeugende Einnahme hoch dosierter Jod-Tabletten birgt mehr Risiken als Nutzen, sagen die Apotheker in Nordrhein. Das Nebenwirkungsrisiko ist zu hoch.