• Blaues Gut statt brauner Brühe

    Die Welthungerhilfe engagiert sich aktuell in 21 Projekten für sauberes Wasser

    (djd/pt). Morgens mit klarem Wasser die Zähne zu putzen oder sich abends in ein Bad mit aromatisch duftenden Zusätzen zu legen - das erscheint hierzulande normal. Niemand würde sich an einer schmutzigen Pfütze waschen oder aus einem dreckigen Wasserloch trinken. Genau das ist aber für 900 Millionen Menschen auf der Welt Alltag: Sauberes Wasser bedeutet Luxus, sie müssen mit brauner Brühe statt blauem Gut leben. Aus diesem Grund sterben nach Angaben der Welthungerhilfe jährlich 1,9 Millionen Menschen in Entwicklungsländern an Durchfallerkrankungen, die über verschmutztes Wasser übertragen werden.

  • Pestizide in Obst und Gemüse

    Wie man sich davor schützen kann

    (djd/pt). Frisches Obst und Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht, um gesund zu bleiben. Allerdings werden die Pflanzen in der konventionellen Landwirtschaft oft mit Pestiziden behandelt, um sie vor Schädlingen wie Insekten oder Schimmelpilzen zu bewahren. Das kann negative Folgen haben, wenn Pestizidrückstände von den Verbrauchern über die Nahrung aufgenommen werden: Pestizide stehen unter anderem im Verdacht, krebserregend zu sein.

  • Die Knochen mit Bewegung stärken

    Am 20.10.2011 ist Weltosteoporosetag

    (djd/pt). Unsere Knochen sind keine starren Gebilde, sondern passen sich ein Leben lang an die täglichen Spitzenkräfte an, welche durch die Muskeln erzeugt werden. Zu geringe tägliche Kräfte, beispielsweise aufgrund von Bewegungsmangel oder Immobilisation, führen mittelfristig zu einem Abbau von Knochenmasse. Dieser kann jedoch durch gezieltes Muskeltraining verhindert oder, falls ein funktionsbedingter Knochenabbau bereits erfolgt ist, langfristig wieder aufgebaut werden, selbst im Alter.

  • Von der besten Freundin empfohlen

    Produkttest zeigt: Basische Mikroperlen können das Wohlbefinden steigern

    (djd/pt). Die meisten Frauen legen großen Wert auf Schönheit und Wohlbefinden. Sie pflegen Haut und Haar, achten auf ihre Ernährung und sorgen sich um die Erhaltung ihrer Gesundheit. Entsprechend groß ist der Markt an Produkten, die zur Förderung des eigenen Wohlergehens offeriert werden. Doch in der Fülle des Angebots ist es häufig schwierig, den Überblick zu behalten. Hatten früher Großmütter oftmals einen guten Rat und gaben Tipps zu bewährten Hausmitteln, ist heutzutage eher die beste Freundin gefragt. Sie kennt die eigenen Bedürfnisse und weiß zugleich ganz genau, was der anderen gut tut.

  • Fleischarme Ernährung kann dick machen

    Gewichtskontrolle mit biologisch hochwertigem Eiweiß

    (djd/pt). BSE und Fleischskandale haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass immer mehr Menschen den Genuss von Fleisch einschränken oder ganz darauf verzichten. In der Nationalen Verzehrsstudie II, einer bundesweiten Erhebung der Essgewohnheiten, gaben 1,6 Prozent der fast 20.000 Befragten an, Vegetarier zu sein. Auch beim Versuch, das Gewicht zu reduzieren, setzten viele Abnehmwillige vermehrt auf vegetarische Kost. Doch wer den Fleischkonsum drastisch einschränkt und stattdessen zu Weißmehl- und Süßspeisen greift, nimmt vermehrt versteckte Fette und Kalorien zu sich. Zudem kann es zu einer Unterversorgung mit essenziellem Eiweiß kommen.