Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“ am 25.10.2012
Die meist gestellten Leserfragen am Expertentelefon „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“ am 25.10.2012
Experteninterview zum Thema „Das Sterben nicht totschweigen. Den letzten Weg selbstbestimmt und in Würde gehen“
Interview mit Dr. Markus Schuhmann, Fachanwalt für Erbrecht, München, und Michaela Atsch, Expertin für Personenversicherungen der Münchener Verein Versicherungsgruppe
Von Mücken übertragene Krankheiten wie Dengue-Fieber breiten sich weltweit aus. Daher ist der Mückenschutz auf immer mehr Reisen wichtig, betonen Reisemediziner.
Von Dr. Silke Engels und Privatdozent Tomas Jelinek
Anfang Oktober traten auf der Atlantikinsel Madeira mehrere autochthone Fälle von Dengue-Fieber auf. Bereits 2006 wurde der Vektor dort gefunden, ohne jedoch Infektionen zu verursachen.
Wer sich häufig an der Wursttheke bedient, hat ein erhöhtes Risiko für Krebs in Mundhöhle, Rachen oder Ösophagus. Allerdings kommt es auf die Art der Wurst an.
POTSDAM (EO). Weder Frischfleisch von Rind, Schwein oder Lamm noch das darin reichlich enthaltene Häm-Eisen lassen das Risiko für ein Plattenepithelkarzinom (Spinaliom) in Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf oder Speiseröhre steigen, ebenso wenig wie Geflügel oder Fisch.
(djd). Jährlich erkranken circa 70.000 Menschen an Darmkrebs, darunter viele Fettleibige. In einer aktuellen Meta-Analyse belegten koreanische Wissenschaftler, dass das Risiko für Darmpolypen bei schwer übergewichtigen Menschen um durchschnittlich 40 Prozent höher ist als bei normalgewichtigen. Um sie frühzeitig erkennen und entfernen zu können, ist eine regelmäßig durchgeführte Darmspiegelung wichtig.