Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.
Den Orangensaft mit dem Acerolasaft mischen, mit Kokossirup süßen und mit Zimt abschmecken. Gut verquirlen und in einem Long-Drinkglas servieren.
Silberfaserbettwäsche kann ein effektives Mittel gegen Hausstaubmilben sein
(djd). In nur einem einzigen Gramm Staub können sich an die 15.000 Milben befinden. Ihr Vorkommen ist keine Frage mangelnder Hygiene, vielmehr gehören sie zu den natürlichen Mitbewohnern der häuslichen Umgebung. Für Menschen, die allergisch auf Hausstaubmilben reagieren - und das sind immerhin sechs bis zwölf Prozent der Bevölkerung -, können die mikroskopisch kleinen Spinnentiere aber schlicht zu einer Frage des gesundheitlichen Wohlbefindens werden, besonders nachts.
Ohne unser Immunsystem wären wir nicht überlebensfähig. Es beseitigt freie Radikale und schützt uns vor Bakterien und Viren. Im Winter sollten wir daher unser Immunsystem gut trainieren und von innen und außen stärken. Damit Husten, Schnupfen & Co. keine Chancen haben, muss das Immunsystem funktionieren.
Fast jeder ist mal niedergeschlagen und lustlos. Meist verschwinden düstere Gedanken und Gefühle rasch wieder. Bei Menschen mit einer Depression halten sie jedoch über längere Zeit an und können das gesamte Leben stark beeinträchtigen. Lesen Sie, welche typischen Anzeichen auf eine Depression hinweisen, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und wo man sich bei seelischen Problemen Hilfe holen kann.
Schwangerschaft:
In der Schwangerschaft stellt sich der weibliche Körper zum Teil gravierend um, was einige unangenehme Folgen nach sich ziehen kann. Typisch sind dabei Mangelerscheinungen anhand eines erhöhten Bedarfs an Vitaminen und Mineralstoffen wie auch ein verstärktes Auftreten von Sodbrennen. Der Tagesbedarf an Vitamin C während der Schwangerschaft und Stillzeit ist beispielsweise etwa anderthalb mal so hoch. Dieser ist nicht immer leicht zu decken. Sodbrennen betrifft etwa die Hälfte aller werdenden Mütter. Dieses entsteht dadurch, dass die Gebärmutter von unten auf den Magen und damit auch die Magensäure nach oben drückt. Speisen verringern zudem noch den Platz im Magen. Das führt dazu, dass der Verschlussmuskel nicht mehr gänzlich dicht macht und damit die Säure die Speiseröhre angreift. Das kann von nur unangenehm bis hin zu gesundheitsgefährdend reichen.