• Ingwer tötet Prostatakrebszellen

    Bestandteile aus Ingwer können Prostatakarzinomzellen schädigen. Im Tierversuch wuchsen die Tumoren bei einer Diät mit Ingwer-Extrakt halb so schnell wie sonst. Um vergleichbare Wirkstoffkonzentrationen bei Menschen zu erreichen, wäre nur ein halbes Gramm des Extraktes pro Tag notwendig.

    ATLANTA (mut). Substanzen aus Ingwer hatten in früheren Zellkulturexperimenten das Wachstum von Brust- und Darmkrebszellen gehemmt, auch wirkten Phenolverbindungen aus Ingwer gegen Entzündungen und förderten die Apoptose.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/

  • Schluss mit der Tretmühle

    Anhaltende Unzufriedenheit kann ein Motor für sinnvolle Veränderungen sein

    (djd/pt). Im Alltag regiert die Routine. Jeden Morgen finden die gleichen Rituale statt. Die Handgriffe sitzen - vom Einschalten der Kaffeemaschine bis zum Hochfahren des Computers. Meetings nach Feierabend und Überstunden am Wochenende sind Managern ebenso vertraut wie vielen Frauen der wöchentliche Großeinkauf oder der obligatorische Besuch bei den Schwiegereltern.

  • VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

    Angina Pectoris und „funktionelle“ Herzbeschwerden: Ernste Gefahr oder blinder Alarm?

    Brustenge und Herzstolpern: Was dahintersteckt und warum man diese Symptome immer ernst nehmen sollte!

    Engegefühl und Schmerzen in der Brust sind wichtige Alarmsignale. Sie können auf eine sogenannte Angina Pectoris hinweisen. Der medizinische Fachbegriff kommt aus dem Lateinischen und setzt sich aus angina („die Enge“) und pectus („der Brustkorb“) zusammen.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 22.09.2011, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Robert Koch-Instituts (RKI) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 21.09.2011:

    Saison für die jährliche Influenza-Schutzimpfung beginnt

    Personen mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf sollten gegen Grippe (Influenza) geimpft sein. Dazu gehören Menschen über 60 Jahre, chronisch Kranke, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Schwangere. Auch Beschäftigte im Gesundheitswesen sollten gegen Influenzaviren geschützt sein, da sie nicht nur ein erhöhtes Ansteckungsrisiko haben, sondern auch die Grippeviren auf ihre Patienten übertragen können. Als wichtigster Ratgeber für Patienten hat das medizinische Personal zudem auch Vorbildfunktion. "Influenza kann vor allem bei chronisch Kranken, Älteren und Schwangeren zu einer schweren, unter Umständen lebensbedrohlichen Erkrankung führen, die nicht unterschätzt werden sollte", betont Reinhard Burger, Präsident des Robert Koch-Instituts(RKI) vor der beginnenden Influenza-Impfsaison bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI).
     

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Sportunfälle\" am 15.09.2011

    Experteninterview zum Thema "Unfall und Berufsunfähigkeit"

    Interview mit Hans-Jürgen Holstiege, Experte für Unfallversicherungen bei der Ergo-Versicherungsgruppe, Düsseldorf, und mit Andreas Reitmeier, Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen bei den Ergo Direkt Versicherungen, Fürth.